Der Entscheidungsstress.
Wir alle leiden unter ihm und zwar täglich, aber nur den wenigsten ist er bewusst.
Sollte ich lieber online kaufen oder doch im Laden? Wo bekomme ich den besseren Deal? Eigentlich wollte ich nächste Woche erst buchen, denn dann bekomme ich Gehalt, aber das Angebot gilt nur heute. (Black Friday Deals, Hallo!)
Es fängt sogar schon viel kleiner an.
Ziehe ich den neuen Rock an, der ist so schön, aber etwas unbequem. Oder doch lieber die alte, bequeme Hose?
Ich sollte mir eigentlich ein gesundes Frühstück mit Avocado und Ei zubereiten, aber wer hat dafür schon Zeit? Dann esse ich jetzt doch schnell das Schokomüsli und habe dafür ein schlechtes Gewissen. :-/
Das alles ist für unser Gehirn mächtig anstrengend. Und für unseren Geist auch nicht wirklich schön. Oder klingt das für dich entspannt?
Nun scheint es allerdings, dass wir uns vor diesen vielen Entscheidungen doch nicht retten können. Immerhin müssen wir sie ja treffen. Man kann ja schlecht nackt das Haus verlassen!
Also, wo liegt das eigentliche Problem?
Es ist nicht die Entscheidung an sich, sondern der ZWEIFEL, der damit einhergeht, der das unangenehme Gefühl verursacht.
Stell dir vor, du würdest eine Entscheidung kurz abwägen, treffen und dich dann damit absolut wohl fühlen.
Wie geht das?
Indem du für dich ENTSCHEIDEST, dich damit wohl zu fühlen.
Ich entscheide das jetzt so. Das klappt jetzt. Fertig.
Glaub mir, das geht.
Du bist herzlich eingeladen, die Zweifel zu verabschieden und vor der Tür stehen zu lassen. Weit hingegen darfst du die Tür deiner Entscheidung öffnen, Dinge zu entscheiden und dann einfach gut zu finden.
Deine Entscheidung 😉
