Teil 6 der Reihe: Der Verlauf einer erfolgreich gemeisterten Herausforderung

Jetzt zum finalen Aspekt des Sechsteilers, wie man jede Herausforderung erfolgreich meistert: 

Ist man erstmal so weit gekommen, seine Herausforderung angenommen zu haben, sie anzugehen und dann letztendlich sogar zu einer Stärke umzuwandeln, ist das schon ein langer Weg.

Ich bin mir sicher, du hast schon mehrere solcher Transformationen an dir selbst erlebt. An dieser Stelle dürfen wir uns alle mal wohlwollend selbst auf die Schulter klopfen 😊.

Fehlt da noch was? 

Ja. 

Auch wenn die Gesellschaft im Allgemeinen leider immer mehr an echter Selbstlosigkeit verliert, ist es einfach unbestreitbar, dass es uns selbst enorm gut tut, anderen zu helfen.

Außerdem ist es wahnsinnig befriedigend, zu sehen, wie es andere weiterbringt, wenn man ihnen aus seinem eigenen reichen Fundus etwas mit auf den Weg geben kann.

Deshalb ist sozusagen der „Schwarze Gürtel“ der gemeisterten Herausforderung, anderen damit zu helfen.

Heute bin ich mit Herz und Seele Coach, nicht um das dicke Geld zu machen oder mich zu profilieren. 

Ich mache es, weil ich mir nichts Schöneres vorstellen kann, als Menschen zu zeigen, was echte Lebensqualität bedeutet und wie uns Herausforderungen, die das Leben mit sich bringen, genau diesen Wert steigern kann.

Frage dich also: 

  • Wie kann mir das, was ich gerade durchmache, nützen, um anderen zu helfen? 
  • Was würde ich jemandem in meiner Situation raten?

Kleiner Tipp: Manchmal ist es leider auch so, dass wir nur allzu gerne Ratschläge verteilen und ungefragt unser Wissen kundtun. Geschätzt wird das eher weniger und befolgt schon gar nicht. Hab ich recht?

Deshalb machen wir es einfach so: Wir arbeiten an uns selbst. Still und heimlich. Bis wir uns so weit (zum Besseren) verändert haben, dass die anderen VON SELBST auf uns zukommen und fragen, warum wir in letzter Zeit so entspannt / gut gelaunt / hoffnungsvoll / lebendig / unbeschwert / ausgeglichen / selbstbewusst etc. sind. 

Und DANN können wir ihnen etwas erzählen. 

Und so trifft es dann auch auf offene Ohren.

Das klappt sowieso! 

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