Ein Tee. Ruhe. Nichts im Kalender.
Im Pyjama bleiben. Den ganzen Tag.
Manchmal sind die Basics das Heilsamste.
Denn manchmal sind unsere Batterien einfach leer. So leer, dass nicht einmal mehr Gedanken die Kraft haben, etwas Sinnvolles zu formulieren. Oder überhaupt etwas zu denken.
Ein Bad, eine einfache Mahlzeit.
Stille. In die Leere starren. Kein Zeitdruck.
Warum sollten wir das tun? Das Nichtstun?
Man könnte doch Pilates machen. Oder Ordnung schaffen, wenn man schon daheim ist.
Weil der Geist das braucht. Mal nichts tun.
Die Welt da draußen gut sein lassen.
In der Höhle bleiben.
Das ist okay. Das ist sogar richtig gut.
Wer sich so entspannt und es „gut sein“ lässt,
der hört auf seinen Körper. Und der wird es ihm danken.
Wir machen dem Handy ja auch keinen Vorwurf, dass es aufladen muss.
Gönn dir Phasen des Nichtstuns.
Das ist alles, was ich dir heute auf den Weg geben will.
Nur diese eine Sache.