DenkUMstellung – von passiv zu aktiv

Ich hielt das Geschenk in der Hand und war enttäuscht.
Irgendwie hatte ich mir mehr erhofft.

Jedes Mal, wenn ich danach an das Geschenk dachte, wurde ich von schlechtem Gewissen geplagt.

Ich sagte mir immer wieder: „Eve, sei doch nicht so undankbar!“

Aber es wollte einfach nicht klappen.

Dieses Muster wiederholte sich immer wieder im Laufe des Tages: Mir fiel das Geschenk ein, ich fühlte Enttäuschung, dann hatte ich ein schlechtes Gewissen und mahnte mich selbst, nicht so undankbar zu sein.

Irgendwann bemerkte ich meinen Denkfehler.

Ich dachte die ganze Zeit „Sei nicht so undankbar“. Mein Fokus lag also die ganze Zeit darauf, was ich NICHT tun sollte, statt darauf, was ich aktiv tun sollte – nämlich DANKBAR sein.

Sofort änderte ich meine innere Botschaft und sagte mir: „Eve, sei doch dankbar.“ Und sofort fielen mir all die Dinge ein, für die ich dieser Person dankbar bin.

Es war, als hätte ich mit dieser einfachen Umstellung eine Tür geöffnet und mich befreit.

Statt mich schuldig zu fühlen, spürte ich jetzt eine innere Freiheit und konzentrierte mich auf Positives und Möglichkeiten!

Einfach genial, oder?

Das nächste Mal, wenn du bemerkst, dass du dich schlecht fühlst, ANALYSIERE deine Gedanken.

Sind sie verurteilend?

Konzentrieren sie sich darauf, was du NICHT tun sollst?

Was WILLST du stattdessen eigentlich tun?

Und genau DAS solltest du ab jetzt denken.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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