Deine Gedanken und ihre körperlichen Auswirkungen

Deine Gedanken sind eine Art Programmierung, denn in Wirklichkeit hört jede deiner Zellen deines Körpers bei jedem Gedanken, den du denkst, mit und reagiert darauf. 

Als Beispiel: Was denkst du, wie es kommt, dass negative Menschen oft ein verbissenes Gesicht mit sich herumtragen? Was hat denn ein Gesichtsmuskel damit zu tun, was im Kopf herumschwirrt? 

Dabei ist es egal, ob du deine Gedanken nur denkst oder laut aussprichst. 

Egal ob positiv oder negativ, du hast immer Zuhörer. 

Nämlich deine Zellen, und sie richten sich danach, was du denkst.

Wähle deshalb deine Gedanken bewusst! 

Verbiete dir, schlecht über dich oder andere auch nur zu denken! 

So nimmst du aktiv positiven Einfluss auf deinen Geist, deinen Körper und sogar dein Umfeld!

Dreh’s einfach um! 

Überlege dir: Wie möchte ich stattdessen denken? Wie würde eine ausgeglichene Person denken? Wie eine Mutige? Eine Liebevolle? Eine Gesunde?

Dieser Prozess erfordert natürlich etwas Übung. So eine Denkgewohnheit ändert man selbstverständlich nicht von heute auf morgen. 

Du könntest damit anfangen, darauf zu achten, dass es dir auffällt, wenn du destruktiv denkst. Und dich dann bewusst korrigierst. 

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